Zurück in Kapstadt darf eine Wanderung auf den Tafelberg natürlich auch nicht fehlen.
Nach unten ging es dann durch dichten Nebel
es gibt eine große Paragliding Community. Ich wurde freundlich aufgenommen und so erhielt ich wertvolle Tipps und Unterstützung.
Am 23.11. traf ich endlich Rudi wieder den ich im Dezember 2018 am Mt. Kenya kennengelernt hatte. Gemeinsam mit seinem Freund Adam kletterten wir eine witzige Mehrseillängenroute an der Westflanke des Tafelbergs.
Da er leider arbeiten musste, empfahl er mir einen Ausflug nach
Montagu. Das heißt, keinen Ausflug, sondern schöne Wanderungen. Es war
super stürmisch die gesamte Zeit. Absolut kein Flugwetter.Ich fand ein sehr schönes, ruhiges
Hostel.erste kleine Wanderung auf den Aasvoelkrans, 400 m
Keurkloof
Wanderung zu den
Hotsprings. Allerdings sehr große Hotelanlage. Geöffnet bis 20°°. Ich war erst um sieben dort und meine Karte funktionierte eh nicht, also hab ich meine Runde zurück nach Montagu gleich komplettiert.
Bloupunt, 1266 m. Erst am Gipfel habe ich andere Wanderer getroffen, eine Gruppe von drei Frauen.
Cogmanskop, 694 m
Muizenberg Strand. Hier bin ich eine Nacht geblieben, in einem
Hostel direkt am Strand
Nicht weit von meiner Unterkunft, in Simons Town, wohin es von Kapstadt alle halbe Stunde eine Zugverbindung gibt, kann man eine Kolonie von
afrikanischen Pinguinen besuchen.
Auch jede Menge
Elefantenähnliche gibt es hier, sogar mit Babies.
Das
Kap der guten Hoffnung. Die Hälfte der Strecke vom Eingang an bin ich gelaufen. Da ich allerdings abends noch in Kapstadt verabredet war, trampte ich den Rest. Es ist gar nicht so nah und zu spät kommen wollte ich nicht.
Am nächsten Morgen ging es dann schon wieder zurück nach Europa.
Die Berge und die Pinguine!! Kussi aus Halle
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