Mexico mit Eltern - San Crisanto, Chichen Itza, Puerto Morelos


Wir haben am 24.02.2017 diese Cenoten hier besucht. Dies ist eine der drei Cenoten von Xuncanan. Dort faehrt man auf einem Wagen auf alten klapperigen Schienen von einer stillgelegten Sisalfabrik hin, die von einem Pony gezogen wird.
Super zum Planschen und super Abkuehlung.
Auf der Weiterfahrt sind wir weiter Richtung Norden, durch Mérida durch und dann parallel zum Strand. Das Wasser sieht teilweise richtig rosa aus und die Voegel auch, jedenfalls die Flamingos. Wenn die fliegen, sehen sie aus wie riesengrosse, rosa Stabheuschrecken.



Uebernachtet haben wir in San Crisanto in dieser Cabaña, wo auch sonst kein anderer war. Der ganze Strand ist mit Hotels zugebaut, zum Glueck kleine, die nicht so haesslich aussehen. Diese Huetten hier standen aber wirklich ziemlich allein. Sehr idyllisch und auch mal ganz ruhig, ohne Hundegebaell oder Hahnkraehen.
Morgenplansch
Am 25.02. sind wir dann morgens durch die Mangroven zu einem kleinen, offenen Cenote mit grossen Fischlies gefahren.


Immer parallel zum Strand bergleitete uns dieser rosa Schlabber.
Wunderbar zum Abkuehlen war am Abend des 25. dann die Cenote in der Naehe von Pisté. Man kann zwischen den Wurzeln umherschwimmen und wir durften dort auch (insgesamt die billigste Uebernachtung ueberhaupt) in unseren Haengematten schlafen. Es wurde sogar richtig kuehl abends.
Chichen Itza, 26.02. Haett man sich eigentlich sparen koennen. Wahnsinnig ueberfuellt, alles voller Staende mit daemlichem Klimbim und man durfte auch nicht mehr auf die Pyramiden hoch oder rein.
Uebernachtet haben wir in Valladolid. dort gab es eine Tequilabrennerei
Die Maden helfen bei der Fermentation der zerquetschten Agavenherzen, dann wird die Pampe noch destilliert. Brost! Die Verkostung war leckerer als es hier noch aussieht.
gegenueber gab es auch einen kleinen Heimatzoo. Nicht nur diesem kleinen Stachelschwein ist es zu warm. Ich sah bestimmt nicht besser aus.
Die letzten Tage haben wir dann in Puerto Morelos verbracht. Hier waren wir ganz zu Anfang schonmal, nachdem ich meine Eltern vom Flughafen in Cancún abgeholt hatte. Es hatte einen recht friedlichen Eindruck gemacht. Nun ist ja grad Carneval, weiss nicht, ob s daran lag, oder daran, dass Wochenende war, jedenfalls war alles voll und laut.
Es gibt viele Pelikane. Hier werden sie grad von einem Fischer mit seiner zu kleinen Beute gefuettert. Man kann sie aber auch selbst beim Fischen beobachten. Sie stuerzen dann aus einer beachtlichen Hoehe senkrecht und pfeilschnell ins Wasser. Manchmal sehr nahe am Strand, dass man sich fragt, warum die nach so einer Landung eigentlich noch alle Gliedmassen bewegen koennen und man keinen einzigen plegischen Pelikan im Rollstuhl sieht.

Es gibt aber auch kleinere Voegel.

Eingestellt von Katrin

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